Papst Franziskus fährt künftig im vollelektrischen Papamobil

Papst Franziskus setzt ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und fährt künftig in einem vollelektrischen Papamobil. Der Vatikan hat das neue Fahrzeug von Mercedes Benz präsentiert, das CO2-frei unterwegs ist und speziell auf die Bedürfnisse des 88-jährigen Papstes abgestimmt wurde. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenden Initiative des Vatikans, bis 2030 den gesamten Fuhrpark des Staates auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Franziskus unterstreicht damit seine wiederholten Warnungen vor dem Klimawandel und der Notwendigkeit, die Umwelt zu schützen.

Neues Papamobil: Ein E-Auto für den Papst

Papst Franziskus fährt künftig im neuen Papamobil, einem vollelektrischen Fahrzeug, das von Mercedes Benz speziell für den Vatikan entwickelt wurde. Es basiert auf dem Elektro-Geländewagen G580 und ist das erste Papamobil, das ohne CO2-Emissionen unterwegs ist. Das Fahrzeug strahlt in Perlweiß und kombiniert moderne Technik mit Funktionalität. Es ist auf den Papst zugeschnitten, der regelmäßig den Petersplatz besucht, um sich den Gläubigen zu zeigen.

Nachhaltigkeit als Vorbild: Der Vatikan setzt auf E-Mobilität

Der Umstieg auf ein vollelektrisches Papamobil ist Teil des Plans des Vatikans, bis 2030 der erste Staat weltweit zu werden, der ausschließlich Elektroautos im Fuhrpark nutzt. Franziskus setzt mit dieser Entscheidung ein sichtbares Zeichen für den Umweltschutz, ein Thema, das ihm persönlich sehr am Herzen liegt. Er betont immer wieder die Dringlichkeit des Klimawandels und fordert den globalen Umstieg auf umweltfreundliche Technologien.

Maßgeschneiderte Details für den Papst

Das Papamobil wurde speziell auf die Bedürfnisse von Franziskus abgestimmt, der aufgrund von Hüft- und Knieproblemen viele Termine im Rollstuhl wahrnimmt. Der Papst sitzt auf einem erhöhten, drehbaren Stuhl, der es ihm ermöglicht, sich den Gläubigen zu zeigen. Für den Schutz bei schlechtem Wetter gibt es einen speziellen Aufsatz. Trotz der maßgeschneiderten Ausstattung bleibt Franziskus seiner bescheidenen Haltung treu, die er bereits mit einfachen Fahrzeugen wie einem alten Renault 4 oder einem kleinen Fiat gezeigt hat.

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